GLORIA wurde 1898 auf der Werft D.W. Kremer & Sohn in Elmshorn gebaut. Es handelt sich um einen kurzen Lühe-Ewer mit relativ großer Breite. Die Maße wurden gewählt, damit das Schiff im engen Fahrwasser der Lühe wenden konnte. Dem gleichen Zweck diente die Konstruktion des Klüverbaumes als Klappklüver von ca. 5 m Länge. Zum Wenden konnte er hochgeklappt werden. Der Bauherr nutzte das Schiff vorwiegend zum Transport von Getreide für eine Mühle - anders als beim Bau geplant - an der Oste, einem Nebenfluss der Elbe.
1926 konnte der Segler gegen die Konkurrenz von LKW und Eisenbahn nicht mehr bestehen. Er wurde verkauft und ging in unterschiedlichen Verwendungen durch mehrere Hände. 1928 wurde GLORIA zum Motorschiff umgebaut. Die Segeleinrichtung wurde dadurch überflüssig und abgebaut. Die Pinnen-Steuerung wurde durch ein Steuerrad mit Kettensteuerung ersetzt. GLORIA erhielt unter dem Namen MAX ein kleines Steuerhaus.
Der Plan der neuen Eigner, GLORIA als kleines Transportschiff einzusetzen, ging nicht auf. So landete das Schiff unter dem Namen D.W. 6 als "Malprahm" und zum Auffischen von Stapelholz nach Stapelläufen auf der Deutschen Werft. Nach dem zweimaligen Verkauf gab es 1965 unter den neuen Eigentümern für GLORIA keine rechte Verwendung. So wurde sie zur Müllschute, bis im Jahr 2000 ein Ship-Lover GLORIA als Rest eines ehemaligen Ewers identifizierte und beschloss, das Schiff zu seiner alten Form zu restaurieren. Als er 2001 erkennen musste, dass diese Aufgabe in Eigenarbeit nicht zu bewältigen war, verkaufte er das Schiff an den Ewer GLORIA e.V., den heutigen Eigner. GLORIA wurde ab August 2001 auf der Museumswerft in Elmshorn zum Traditionsschiff restauriert. Seit 2004 wurden öffentliche Fahrten angeboten, deren Erlös zum Erhalt des Schiffes beitragen. Mit dem Ende des Jahres 2020 endete die Zulassung der GLORIA als Traditionsschiff.
Die Ewer und Jollen von der Lühe gehörten oft zu größeren Altländer Obsthöfen und segelten mit deren Produkten zu den jeweiligen Marktplätzen, wo die Ware, auch direkt vom Schiff aus, an die Endverbraucher verkauft wurde. Gerade die größeren Ewer waren dadurch aber bei weitem nicht ausgelastet. Deshalb übernahmen sie zusätzlich sonstige Transportaufgaben. Zunehmend wurde die Ewerführerei dann zu einem selbständigen Gewerbe. Dabei übernahm der Ewerführer nur noch Transportaufgaben. Nicht unüblich war aber auch, dass ein Ewerführer eine Ernte "auf dem Baum" kaufte, auf eigene Rechnung erntete, transportierte und verkaufte. Von der GLORIA ist überliefert, dass sie bis 1926 Getreide zu einer Mühle an der Lühe transportierte bis der Müller auf Zulieferung durch LKWs umstellte. Dieser Verkehr war nicht tide-, wind- oder eisgangabhägig.
Viele Ewer und Jollen schipperten nicht nur nach Hamburg, sondern auch regelmäßig zum Beispiel nach Bremen, Itzehoe, Elmshorn oder Berlin sowie an der Küste. Von GLORIA ist überliefert, daß sie es einmal sogar bis Amsterdam schaffte. Die Rümpfe der Lühe-Ewer durften eine gewisse Länge nicht überschreiten, damit sie im schmaleren Oberlauf der Lühe noch drehen konnten; hinsichtlich ihrer Breite gab es dagegen keine Beschränkungen, da sie keine engen Schleusen passieren mussten, wie zum Beispiel die Lägerdorfer Ewer. Solche revierbedingten Vorgaben erklären die auffällig kurze und breite Formgebung des Rumpfes der GLORIA.
Dass Schiffer aus dem Alten Land Neubauten in Stahl auf der "Holsteiner Siet" (Holsteiner Seite der Elbe) bestellten, war damals nicht unüblich und hatte einen einfachen Grund: Die niedersächsischen (damals "hannöverschen") Werften waren noch rückständiger als die Holsteiner, sie begannen erst nach der Jahrhundertwende mit der Umstellung auf den Stahlschiffbau. Die Kremer-Werft aber hatte in Elmshorn schon seit 1889 eiserne Schuten mit Holzböden für den Hamburger Hafen gebaut, seit 1895 befasste sich die Werft auch mit stählernen Seglern. So ließ sich beispielsweise schon 1897 ein Schiffer aus Buxtehude bei Kremer einen stählernen Ewer bauen, der ebenfalls heute (2018) noch vorhanden ist. (Der Ewer MARGARETA in Buxtehudes innerstädtischem Hafenfleet). Der damalige spröde Stahl ermöglichte noch keine nahezu rechtwinklige Abkantung. Dadurch musste auf das bei den hölzernen Ewern typische Spiegelheck mit seiner Abkantung zum Rumpf hin verzichtet werden. Stattdessen erhielt GLORIA eine Heckkonstruktion ohne rechte Winkel, das heute markante Rundheck.
So ähnlich wie auf dem Foto dürfte das Schiff nach dem Stapellauf 1898 ausgesehen haben, allerdings mit anderer Heckflagge und ohne Fahrgäste.
Auch die weitere Geschichte der GLORIA ist nur stichwortartig bekannt: 1926 wurde der Ewer an den Finkenwerder Frachtschiffer H. J. Meier verkauft, der ihm den Namen META II gab. Meier war es auch, der den ersten Motor einbauen ließ. Leistung: 25 PS. 1935 erwarb die auf Finkenwerder ansässige Deutsche Werft das kleine Fahrzeug und registrierte es unter dem Namen "D.W.6". Dort wurde es - so wird berichtet - als Malprahm eingesetzt. Auch soll es zum Auffischen von herumschwimmendem Pallholz nach Stapelläufen gedient haben.
Diese Beschäftigung setzte sich bis 1965 fort. Ein Auge für die Besonderheit des kleinen Fahrzeugs und eine Pflege seiner Substanz hat es dort sicher kaum gegeben. Unter dem neuen Namen MAX arbeitete der kaum noch als Frachtsegler erkennbare Rumpf seit 1965 für mehrere kleine Umschlags- und Wasserbaufirmen im Hamburger Hafen. Denen diente er als selbstfahrende Motorschute im innerbetrieblichen Transport, inzwischen versehen mit einem 3-Zylinder Jastram- Motor von stolzen 50 PS und einem Steuerhaus.
Etwa 1978 erfolgte eine große Modernisierung: Der alte Holzboden, das Holzdeck und die hölzernen Lukensülls wurden entfernt, die bis dahin noch ihren Dienst versehen hatten, und durch stählerne Neukonstruktionen ersetzt. Im gleichen Zuge erfolgte der Einbau eines neuen Motors. Trotz all dieser Maßnahmen blieb MAX mit seinen 40 Tonnen Ladevermögen ein Miniatur-Frachter, für den es im Welthafen Hamburg nur noch in Nischensituationen Beschäftigung gab. So wurde GLORIA 1994 wieder verkauft, gewissermaßen auf Vorrat für ein Projekt, das sich dann aber zerschlug. So lag GLORIA nutzlos in einem Hafenwinkel und wartete auf die Verschrottung.
Es ist das Verdienst eines in Ewer vernarrten Schiffsliebhabers, dass der Rumpf nicht im Zuge einer Konkursabwicklung unter den Schneidbrenner gekommen und als Schrott entsorgt worden ist. Unter großem persönlichen Einsatz wurde das Fahrzeug entrümpelt und entkernt, der festgerostete Motor verschrottet und die Bilgen gereinigt, die Außenhaut gründlich untersucht und ihre Stärke aufgemessen. Hiernach war der Rumpf noch so erhalten, dass an eine Restaurierung zu denken war. Allerdings war der Umfang der anstehenden Arbeiten von einer Privatperson, auch nicht mit Hilfe von Freunden und schon gar nicht finanziell zu bewältigen. So beschloss der Eigentümer, sich Kaufinteressenten nicht zu verschließen, die den Ewer restaurieren wollten und konnten.
Ende der 1980er Jahre gab es in Deutschland und auch in Elmshorn eine hohe Arbeitslosigkeit, von der insbesondere junge Menschen betroffen waren. Sie fanden häufig trotz prinzipieller Eignung keine Arbeit und auch keine Ausbildungsplätze. In dieser Situation beschloss die Industrie- und Handelskammer zu Kiel, Zweigstelle Elmshorn, mit ihrer 100%-igen Tochter Überbetriebliches Ausbildungszentrum (ÜAZ), heute Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Niederlassung Elmshorn, im nicht mehr genutzten Industriehafen Elmshorn eine Museumswerft zu gründen. Hierzu arbeiteten unter Leitung der IHK-Zweigstelle viele Elmshorner Kräfte zusammen: Die Stadtwerke stellten das Grundstück, die Stadt baute einen Sportbootanleger mit Ver- und Entsorgungsstation sowie ein Toilettenhäuschen. Das ÜAZ fungierte als Projektträger und erbaute die Werft aus Containern. Die Arbeitsagentur Elmshorn finanzierte die Ausbildung der Jugendlichen auf der Werft. Das erste Projekt der Werft war 1999 - 2001 die Ausrüstung von Deutschlands ältestem fahrenden Segelschiff, der RIGMOR von Glückstadt, einschließlich Innenausbau und Segelausrüstung.
Da das RIGMOR-Projekt zur allseitigen Zufriedenheit im März 2001 beendet wurde, kamen alle Beteiligten überein, ein solches Projekt mit einem anderen, einem Elmshorner Schiff fortzusetzen. So konnte die GLORIA als in Elmshorn gebautes Schiff mit Mitteln der "Initiative Elmshorn" erworben werden. Die Initiative ist auch heute noch ein Zusammenschluss Elmshorner Kaufleute, die unter dem Motto "Für die Stadt - für die Menschen" gemeinsam Projekte durchführen und unterstützen. Eigentümer der GLORIA wurde der neu gegründete "Ewer GLORIA e.V.", dessen Mitglieder überwiegend ebenfalls Elmshorner Kaufleute sind. Der Vorstand bestand aus Professor Dr. Klaus Pannen und der Elmshorner Bürgermeisterin Dr. Brigitte Fronzek. Geschäftsführer wurde der Leiter der IHK-Zweigstelle Elmshorn Ulrich Grobe.
Das Projekt stand zunächst unter einem glücklichen Stern. Die Arbeiten gingen mit Hilfe der etwa 30 Jugendlichen und 8 Anleiter gut voran. GLORIA wurde auf den Kai gestellt. Zu Beginn des zweiten Arbeitsjahres machte die Arbeitsagentur allerdings darauf aufmerksam, dass die Nürnberger Zentrale Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen generell für wenig effektiv hält. Mit Ende des laufenden Förderjahres müsse die Agentur deshalb die Förderung des Projektes beenden. Bezogen auf die Anzahl an Förderplätzen fanden zwar 80% der beteiligten Jugendlichen im Anschluss einen Arbeits-, Ausbildungs- oder Schulplatz, aber gegen die allgemeine Auffassung.
Als Folge musste das Projekt umgeplant werden. Alles wurde nunmehr darauf ausgerichtet, mit Ende des Förderzeitraumes, der ursprünglich auf vier Jahre geplant war, nach zwei Jahren wenigstens einen sicher fahrenden und vorschriftsmäßig ausgerüsteten Rumpf zu haben. Dies gelang so einigermaßen. Zum Elmshorner Hafenfest im August 2004 konnte GLORIA auf der Krückau die ersten öffentlichen Fahrten anbieten. Ab August stellte die Stadt Elmshorn fünf sogenannte 1-Euro-Kräfte und einen Anleiter zur Verfügung, die unter Leitung nach wie vor des ÜAZ den weiteren Ausbau vornahmen. An einigen arbeitsfreien Wochenenden wurden weiterhin öffentliche Fahrten angeboten, die zur Finanzierung der beim Ewer GLORIA e.V. verbleibenden Materialkosten beitrugen. Als die Förderung der 1-Euro-Kräfte Ende 2005 beendet wurde, standen auch für die GLORIA keine hauptamtlichen Helfer mehr bereit.
Schon am 22. Februar 2002 wurde der "Freunde des Ewers GLORIA e.V." gegründet. Während der Ewer GLORIA e.V. als Eigentümer des Schiffes darauf ausgerichtet ist, dieses für Elmshorn zu erhalten, geht es den "Freunden" darum, aktiv mit dem Schiff zu fahren. Mit 8 Gründungsmitgliedern waren die "Freunde" zunächst ein kleiner, aber recht aktiver Kreis von Leuten, die auch handwerklich beim weiteren Ausbau der GLORIA mit Hand anlegten. Heute (2018) haben die "Freunde" rund 60 Mitglieder, von denen sich etwa die Hälfte am aktiven Fahrbetrieb beteiligt. Auf der Museumswerft hegen und pflegen etwa acht Mitglieder an jedem Mittwoch das Schiff. Weitere Mitglieder fördern die GLORIA mit einer Mitgliedschaft.
Ab 2005 erfolgte der weitere Ausbau der GLORIA in eher kleinen sukzessiven Schritten. 2006 hatte man genug Geld eingefahren, um den schon zwei Jahre lang gewässerten Mast bearbeiten und aufstellen lassen zu können. Gleichzeitig wurde das Schiff als Traditionsschiff für 12 und im eingeschränkten Bereich für 25 Personen ausgerüstet. 2007 beschloss der Eigentümer, in einer großen Kraftanstrengung nun auch das Rigg einschließlich der Segel fertigstellen zu lassen. Dank erheblicher Spenden aus der Elmshorner Wirtschaft gelang dies, so dass GLORIA Ende 2008 einmal auf der Elbe segeln konnte. Seither bietet GLORIA öffentliche Fahrten an. Gesegelt wird auf der Elbe. Krückau, Pinnau, Schwinge und Oste werden unter Motor befahren.
Im August 2001 ging es zunächst darum, an dem alten Schiff die Spuren zu seiner alten Gestalt zu sichern. Der Bau von Ewern erfolgte damals ohne zeichnerische Vorlagen. Das Ergebnis in Kürze: Wie üblich, hatte der Ewer Seitenschwerter und war einmastig getakelt mit einem Klappmast. Ruder und Pinne werden ebenfalls aus Holz bestanden haben. Viele alte Spuren von Beschlägen an Schanzkleid und Rumpf lassen relativ genaue Aussagen über die ursprüngliche Art von Rigg und Ausrüstung zu. Diese waren während der Restaurierung die einzig sicheren Quellen zur ursprünglichen geschichtlichen Gestalt der GLORIA.
Der Ewer war mit einem hölzernen Boden und hölzernen Bodenlagern erbaut worden. Im Jahr 1898 beherrschte man die Technik der Stahlverformung noch nicht so wie heute. Der Stahl war zum Verformen zu spröde. Einen nahezu rechtwinkligen Knick zwischen Rumpfseite und Schiffsboden konnte man nicht formen. Deshalb baute man den Boden wie von alters her aus Holz, auch wenn die Verbindung zwischen Stahlrumpf und Holzboden nicht ganz unproblematisch war. Immerhin hielt diese Konstruktion bis 1978, also rund 80 Jahre lang. Dann wurde der Holzboden durch einen angeschweißten Stahlboden ersetzt, der seinerseits bei der Restaurierung 2003 durch einen neuen Stahlboden ersetzt wurde. Mit ein Grund hierfür war der neue Boden-Flächenkühler für die Motorkühlung.
Achtern besaß das Schiff ein erhöhtes Quarterdeck ebenfalls aus Holz, darunter hatte sich die Kajüte des Schiffers befunden. Diese wurde zweifellos bei der Motorisierung entfernt. Das "Kistluk" wurde mit einer Ladeluke / Skylight versehen, so wie es heute wieder ist. Ursprünglich waren an dem Schiff 2001 nur die Bordwände und das Schanzkleid aus Stahl.
Aussagefähig waren auch zahlreiche Schweiß- und Nietstellen am Rumpf, aus denen zum Beispiel die Ansatzpunkte für die Stagen erschlossen werden konnten.
Brauchbare frühe Fotografien sind bislang nicht aufgetaucht. Aufgetaucht sind jedoch 2014 durch einen glücklichen Dachbodenfund die leider nicht vollständigen Auftragsbücher der Werft D.W. Kremer. Für den Ewer GLORIA ist darin vermerkt:
Das "Heckschiff" GLORIA (Schiff mit weitausladendem Heck) war schon beim Bau ein Solitär, es ist kein Beispiel eines vergleichbaren Schiffes bekannt, offenbar hat es überhaupt kein weiteres einmastiges Heckschiff gegeben. Die wenigen erhaltenen Beispiele dieses schönen Schiffstyps sind jüngeren Datums, erheblich größer und sämtlich ohne Holzboden konstruiert.
Die eigentlichen Arbeiten begannen damit, dass GLORIA mittels eines Autokranes an Land auf Pallhölzer gestellt wurde. Erst hier konnte der tatsächliche Zustand des Rumpfes beurteilt werden. Das Ergebnis hatte es in sich: Der Bug war zum Teil schon mit Dopplungen versehen, darunter nichts als Rost, zusammengehalten von einem schwarzen Konservierungsanstrich. Die vorderen Spanten hielten schon einer Bearbeitung mit einem kräftigen Schraubenzieher nicht stand. Gleiches galt für die Decksträger. Es gab nur eine Lösung: Den Bug komplett zu erneuern. Dabei musste Stück für Stück vorgegangen werden, denn das neue Ergebnis musste genau so sein, wie es 1898 gebaut worden war. Dies geschah mit Hilfe von Mallen, die die alte Form übertrugen. Auch hier waren allerdings zugunsten der Sicherheit Kompromisse einzugehen. So wurde das Schiff nicht mehr genietet, sondern geschweißt. Verwendet wurde moderner 8 mm Schiffbaustahl.
Die Platten wurden mit Hilfe einer Boxermaschine gebogen, die von einem Elektromotor angetrieben wurde. Die Platten wurden zwischen zwei Schienen gelegt und mit einem Stempel bei jedem Hub um wenige Millimeter verformt. Diese Arbeit erfordert nicht nur hohe Sachkenntnis, sondern auch großes Geschick. Hier leisteten einige freiwillige ältere Herren unschätzbar wertvolle Hilfe. Sie hatten auf Werften gearbeitet und beherrschten noch die alten Verfahren.